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Hausgartenarbeit / Erbsen selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Erbsen selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 20, 2025 by TheklaHausgartenarbeit

Erbsen selbst anbauen – klingt das nicht wunderbar? Stell dir vor, du stehst in deinem Garten, die Sonne scheint, und du pflückst knackig-süße Erbsen, die du selbst gezogen hast. Kein Vergleich zu den Erbsen aus dem Supermarkt! Aber keine Sorge, du brauchst keinen grünen Daumen-Meisterkurs, um das hinzubekommen. In diesem Artikel zeige ich dir einfache Tricks und DIY-Ideen, mit denen auch du erfolgreich Erbsen selbst anbauen kannst.

Der Anbau von Erbsen hat eine lange Tradition. Schon im alten Ägypten und im Römischen Reich wurden Erbsen geschätzt. Im Mittelalter waren sie ein wichtiges Nahrungsmittel, besonders in Zeiten von Hungersnöten. Heute sind Erbsen nicht nur lecker, sondern auch gesund und nachhaltig. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Vitaminen und verbessern zudem den Boden, in dem sie wachsen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Erbsen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frische Erbsen aus dem eigenen Garten schmecken unvergleichlich besser! Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Und mal ehrlich, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als etwas selbst anzubauen und dann zu ernten. Viele Menschen scheuen sich davor, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber mit den richtigen Tricks und ein paar einfachen DIY-Ideen ist es kinderleicht. Ich zeige dir, wie du mit wenig Aufwand eine reiche Ernte erzielen kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein Erbsenparadies verwandeln!

Erbsen selbst anbauen: Eine umfassende DIY-Anleitung

Hallo Gartenfreunde! Ich liebe frische Erbsen, direkt aus dem Garten. Der süße Geschmack ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Es ist gar nicht schwer, Erbsen selbst anzubauen! In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr eure eigenen Erbsen ziehen könnt, von der Aussaat bis zur Ernte. Lasst uns loslegen!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und Boden

Bevor wir mit der Aussaat beginnen, müssen wir sicherstellen, dass unsere Erbsen den bestmöglichen Start haben. Das bedeutet, den richtigen Standort und Boden vorzubereiten.

* Sonniger Standort: Erbsen lieben die Sonne! Wählt einen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt.
* Gut durchlässiger Boden: Staunässe ist der Feind der Erbsen. Der Boden sollte gut durchlässig sein, damit das Wasser gut abfließen kann.
* Bodenverbesserung: Wenn euer Boden schwer und lehmig ist, könnt ihr ihn mit Kompost oder Sand verbessern. Das lockert den Boden auf und verbessert die Drainage.
* pH-Wert: Erbsen bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,0). Ihr könnt den pH-Wert mit einem Bodentest überprüfen und gegebenenfalls mit Kalk anpassen.

Aussaat: Der Grundstein für eine reiche Ernte

Die Aussaat ist ein entscheidender Schritt. Hier kommt es auf den richtigen Zeitpunkt und die richtige Technik an.

* Der richtige Zeitpunkt: Erbsen sind kältetolerant und können relativ früh im Frühjahr ausgesät werden, sobald der Boden aufgetaut und bearbeitbar ist. In milden Regionen kann man sogar schon im Herbst aussäen. Ich säe meine Erbsen meistens im März oder April aus.
* Direktsaat oder Vorkultur: Erbsen werden in der Regel direkt ins Freiland gesät. Eine Vorkultur ist nicht notwendig, aber möglich, wenn ihr in einer Region mit sehr kurzen Sommern wohnt.
* Aussaattiefe: Die Erbsen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden.
* Reihenabstand: Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 40-50 cm betragen.
* Pflanzenabstand: Innerhalb der Reihe solltet ihr die Erbsen etwa 5-7 cm auseinanderlegen.
* Aussaattechnik: Ich ziehe mit einer Hacke eine flache Furche, lege die Erbsen hinein und bedecke sie dann mit Erde. Anschließend drücke ich die Erde leicht an und gieße alles gut.
* Vogelschutz: Vögel lieben Erbsensamen! Um zu verhindern, dass sie eure Aussaat plündern, könnt ihr ein Netz über das Beet spannen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aussaat:

1. Boden vorbereiten: Lockert den Boden auf und entfernt Unkraut.
2. Furchen ziehen: Zieht mit einer Hacke oder einem Rechen flache Furchen im Abstand von 40-50 cm.
3. Erbsen säen: Legt die Erbsen in die Furchen, etwa 5-7 cm auseinander.
4. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Erbsen mit etwa 2-3 cm Erde.
5. Andrücken: Drückt die Erde leicht an.
6. Gießen: Gießt die Erde gründlich an.
7. Vogelschutz: Spannt ein Netz über das Beet, um die Erbsen vor Vögeln zu schützen.

Rankhilfe: Erbsen brauchen Unterstützung

Erbsen sind Kletterpflanzen und brauchen eine Rankhilfe, um nach oben zu wachsen. Ohne Rankhilfe liegen die Pflanzen am Boden und sind anfälliger für Krankheiten.

* Arten von Rankhilfen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Erbsen eine Rankhilfe zu bieten. Ich verwende gerne einfache Reisigzweige, die ich zwischen die Reihen stecke. Ihr könnt aber auch Bambusstäbe, Maschendraht oder spezielle Erbsennetze verwenden.
* Installation der Rankhilfe: Die Rankhilfe sollte installiert werden, sobald die Erbsen etwa 10-15 cm hoch sind. Steckt die Rankhilfe einfach zwischen die Reihen oder befestigt sie an einem Rahmen.
* Erbsen anleiten: Helft den Erbsen, sich an der Rankhilfe festzuhalten, indem ihr sie vorsichtig daran entlangführt.

Pflege: Gießen, Düngen, Unkraut jäten

Nach der Aussaat und der Installation der Rankhilfe ist es wichtig, die Erbsen gut zu pflegen.

* Gießen: Erbsen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Gießt am besten früh morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können. Vermeidet Staunässe.
* Düngen: Erbsen sind Stickstofffixierer, das heißt, sie können Stickstoff aus der Luft binden und in den Boden abgeben. Eine zusätzliche Düngung ist daher in der Regel nicht notwendig. Wenn euer Boden sehr nährstoffarm ist, könnt ihr jedoch etwas Kompost oder organischen Dünger geben.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, damit die Erbsen genügend Licht, Wasser und Nährstoffe bekommen. Jätet regelmäßig Unkraut, am besten von Hand.
* Schädlinge und Krankheiten: Erbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Achtet auf Anzeichen von Blattläusen, Erbsenwicklern oder Mehltau. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Die Ernte ist der schönste Teil der Erbsenzucht!

* Der richtige Zeitpunkt: Erbsen sind erntereif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. Die Hülsen sollten noch grün und knackig sein.
* Erntetechnik: Pflückt die Erbsen vorsichtig von der Pflanze ab. Achtet darauf, die Pflanze nicht zu beschädigen.
* Regelmäßige Ernte: Erntet die Erbsen regelmäßig, damit die Pflanze weiterhin neue Hülsen bildet.
* Verwendung: Frische Erbsen schmecken am besten direkt aus dem Garten. Ihr könnt sie aber auch einfrieren oder konservieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Ernte:

1. Hülsen prüfen: Untersucht die Erbsenpflanzen regelmäßig auf reife Hülsen.
2. Hülsen pflücken: Pflückt die prallen, grünen Hülsen vorsichtig von der Pflanze ab.
3. Erbsen auslösen: Öffnet die Hülsen und löst die Erbsen heraus.
4. Genießen oder verarbeiten: Genießt die frischen Erbsen direkt oder verarbeitet sie weiter.

Sortenwahl: Für jeden Geschmack etwas dabei

Es gibt viele verschiedene Erbsensorten, die sich in Geschmack, Größe und Reifezeit unterscheiden. Hier sind einige beliebte Sorten:

* Markerbsen: Diese Sorte hat süße, runzelige Erbsen. Beliebte Sorten sind ‘Kelvedon Wonder’ und ‘Alderman’.
* Palerbsen: Diese Sorte hat glatte, runde Erbsen. Beliebte Sorten sind ‘Petit Provençal’ und ‘Meteor’.
* Zuckererbsen: Bei dieser Sorte werden die ganzen Hülsen mitgegessen. Beliebte Sorten sind ‘Oregon Sugar Pod’ und ‘Shiraz’.
* Klettererbsen: Diese Sorte wächst sehr hoch und braucht eine hohe Rankhilfe. Beliebte Sorten sind ‘Blauwschokker’ und ‘Carouby de Maussane’.

Wählt die Sorte, die euch am besten schmeckt und die zu eurem Klima passt.

Häufige Fehler vermeiden: Tipps und Tricks

Hier sind einige häufige Fehler, die beim Erbsenanbau gemacht werden, und wie ihr sie vermeiden könnt:

* Zu späte Aussaat: Erbsen brauchen kühle Temperaturen, um gut zu wachsen. Wenn ihr zu spät aussät, kann es sein, dass die Pflanzen nicht genügend Zeit haben, um zu reifen.
* Staunässe: Erbsen vertragen keine Staunässe. Sorgt für einen gut durchlässigen Boden und gießt nicht zu viel.
* Mangelnde Rankhilfe: Erbsen brauchen eine Rankhilfe, um nach oben zu wachsen. Ohne Rankhilfe liegen die

Erbsen selbst anbauen

Fazit

Nachdem wir uns nun eingehend mit dem Thema “Erbsen selbst anbauen” beschäftigt haben, ist es an der Zeit, die wichtigsten Punkte zusammenzufassen und dich zu ermutigen, dieses lohnende Projekt selbst in die Hand zu nehmen. Der Anbau von Erbsen im eigenen Garten ist nicht nur eine unglaublich befriedigende Erfahrung, sondern bietet auch eine Reihe von Vorteilen, die weit über den reinen Genuss frischer, selbst geernteter Erbsen hinausgehen.

Warum solltest du also unbedingt deine eigenen Erbsen anbauen? Erstens, der Geschmack! Frisch geerntete Erbsen sind unvergleichlich süßer und aromatischer als die, die man im Supermarkt findet. Der Unterschied ist so deutlich, dass du dich fragen wirst, warum du nicht schon früher damit angefangen hast. Zweitens, du hast die volle Kontrolle über den Anbauprozess. Du entscheidest, welche Sorten du anbaust, ob du biologische Methoden anwendest und wann du erntest. Das bedeutet, dass du Erbsen von höchster Qualität erhältst, frei von schädlichen Pestiziden und Herbiziden. Drittens, der Anbau von Erbsen ist eine großartige Möglichkeit, deinen Gartenboden zu verbessern. Erbsen sind Leguminosen, das heißt, sie können Stickstoff aus der Luft binden und im Boden anreichern. Dies ist ein natürlicher Dünger, der deinen anderen Pflanzen zugutekommt. Viertens, es ist ein unglaublich entspannendes und erfüllendes Hobby. Die Arbeit im Garten, das Beobachten des Wachstums deiner Pflanzen und die anschließende Ernte sind eine wunderbare Möglichkeit, Stress abzubauen und sich mit der Natur zu verbinden.

Aber das ist noch nicht alles! Es gibt unzählige Variationen und Möglichkeiten, den Erbsenanbau noch spannender zu gestalten. Probiere verschiedene Erbsensorten aus, von klassischen Markerbsen bis hin zu zarten Zuckererbsen oder robusten Palerbsen. Experimentiere mit verschiedenen Anbaumethoden, wie z.B. dem Anbau in Hochbeeten oder in Töpfen auf dem Balkon. Du kannst auch Erbsen als Gründüngung nutzen, um deinen Boden für die nächste Saison vorzubereiten.

Denke daran: Der Anbau von Erbsen ist nicht nur ein Hobby, sondern eine Investition in deine Gesundheit, deine Umwelt und dein Wohlbefinden.

Wir ermutigen dich von Herzen, dieses DIY-Projekt auszuprobieren. Es ist einfacher, als du denkst, und die Belohnung ist unbezahlbar. Teile deine Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, von deinen Erfolgen, Herausforderungen und kreativen Ideen zu hören. Lass uns gemeinsam eine Community von begeisterten Erbsenanbauern aufbauen und die Freude an frischen, selbst geernteten Erbsen teilen. Nutze die Kommentarfunktion, um deine Tipps und Tricks mit anderen zu teilen und dich von ihren Erfahrungen inspirieren zu lassen.

Also, worauf wartest du noch? Besorge dir deine Erbsensamen, bereite deinen Garten vor und beginne dein eigenes Erbsenabenteuer! Du wirst es nicht bereuen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Erbsenanbau

Welche Erbsensorte ist am besten für Anfänger geeignet?

Für Anfänger empfiehlt es sich, mit robusten und pflegeleichten Sorten zu beginnen. Zuckererbsen sind eine gute Wahl, da sie sowohl die Erbsen als auch die Schoten gegessen werden können und relativ unkompliziert im Anbau sind. Auch Markerbsen sind eine beliebte Option, da sie gut keimen und schnell wachsen. Achte bei der Auswahl der Sorte auf die Angaben zur Resilienz gegenüber Krankheiten und Schädlingen, um das Risiko von Problemen zu minimieren. Informiere dich auch über die Wuchshöhe der Sorte, um sicherzustellen, dass du genügend Platz und ggf. eine Rankhilfe zur Verfügung hast.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Erbsen auszusäen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Erbsen hängt von der Region und dem Klima ab. In der Regel können Erbsen im Frühjahr ausgesät werden, sobald der Boden frostfrei ist und sich etwas erwärmt hat. Dies ist meistens ab März oder April der Fall. Eine zweite Aussaat ist im Spätsommer (August/September) möglich, um eine zweite Ernte im Herbst zu erzielen. Achte darauf, dass die Erbsen genügend Zeit haben, vor dem ersten Frost zu reifen. Eine Faustregel besagt, dass die Bodentemperatur mindestens 5°C betragen sollte, damit die Erbsen keimen.

Wie bereite ich den Boden für den Erbsenanbau vor?

Erbsen bevorzugen einen lockeren, gut durchlässigen und humusreichen Boden. Vor der Aussaat solltest du den Boden gründlich auflockern und von Unkraut befreien. Arbeite Kompost oder gut verrotteten Mist ein, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Vermeide jedoch eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies das Wachstum der Blätter fördert, aber die Erbsenbildung beeinträchtigen kann. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für den Erbsenanbau. Bei Bedarf kannst du den Boden mit Kalk aufkalken, um den pH-Wert zu erhöhen.

Benötigen Erbsen eine Rankhilfe?

Ja, die meisten Erbsensorten benötigen eine Rankhilfe, um optimal zu wachsen und zu gedeihen. Die Rankhilfe bietet den Erbsen Halt und ermöglicht es ihnen, sich nach oben zu ranken. Dies verbessert die Belüftung der Pflanzen und reduziert das Risiko von Krankheiten. Du kannst verschiedene Arten von Rankhilfen verwenden, wie z.B. Bambusstäbe, Drahtgitter, Äste oder spezielle Erbsennetze. Achte darauf, dass die Rankhilfe stabil ist und den wachsenden Erbsen ausreichend Halt bietet.

Wie oft muss ich Erbsen gießen?

Erbsen benötigen während der Wachstumsperiode ausreichend Feuchtigkeit, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Gieße die Erbsen regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Vermeide jedoch Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Am besten gießt du die Erbsen am Morgen, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Unkrautwachstum zu reduzieren.

Wie schütze ich meine Erbsen vor Schädlingen und Krankheiten?

Erbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Erbsenwickler und Schnecken. Um deine Erbsen zu schützen, kannst du verschiedene Maßnahmen ergreifen. Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und entferne sie gegebenenfalls von Hand. Verwende natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Insektizidseife. Schütze die jungen Pflanzen vor Schnecken, indem du Schneckenzäune oder Schneckenkorn verwendest. Um Krankheiten vorzubeugen, achte auf eine gute Belüftung der Pflanzen und vermeide Staunässe. Baue Erbsen nicht jedes Jahr am selben Standort an, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Wann sind die Erbsen reif für die Ernte?

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Erbsensorte und dem gewünschten Reifegrad ab. Markerbsen sind reif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. Zuckererbsen können geerntet werden, sobald die Hülsen eine gute Größe erreicht haben und noch zart sind. Palerbsen werden geerntet, wenn die Hülsen gelb und trocken sind. Probiere am besten eine Erbse, um den Reifegrad zu überprüfen. Die Erbsen sollten süß und saftig sein. Ernte die Erbsen regelmäßig, um die weitere Blütenbildung und Hülsenbildung zu fördern.

Kann ich Erbsen auch im Topf anbauen?

Ja, Erbsen können auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist und über eine gute Drainage verfügt. Verwende eine hochwertige Blumenerde und achte darauf, dass die Erbsen genügend Sonnenlicht erhalten. Eine Rankhilfe ist auch im Topf empfehlenswert. Gieße die Erbsen regelmäßig und dünge sie bei Bedarf mit einem Flüssigdünger. Der Anbau von Erbsen im Topf ist eine gute Option für Balkone oder kleine Gärten.

Wie lagere ich geerntete Erbsen?

Frisch geerntete Erbsen sind am besten, wenn sie sofort verzehrt werden. Du kannst sie aber auch für einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Um die Erbsen länger haltbar zu machen, kannst du sie einfrieren oder einkochen. Zum Einfrieren blanchiere die Erbsen kurz in kochendem Wasser und schrecke sie dann in Eiswasser ab. Fülle die Erbsen in Gefrierbeutel oder -behälter und friere sie ein. Zum Einkochen sterilisiere die Erbsen in Einmachgl

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